Konzertreise nach Hefei und Peking, China, 2013

FlaggeChina06.10.2013 - 17.10.2013


Sonntag, 06.10.2013

Am 6. Oktober 2013 starteten wir unsere große Reise nach China. Nachmittags ging es nach einem herzlichen Abschied von unseren Eltern nach Frankfurt zum Flughafen, von wo aus wir spät abends nach Abu Dhabi aufbrachen. 

 

Montag, 07.10.2013

Nach sechsstündigem Flug und wenig Schlaf kamen wir am 7. Oktober in den Vereinigten Arabischen Emiraten an und begannen gleich mit dem Sightseeing- Programm, das von unserer reizenden Anne Marshall und ihrem Kollegen liebevoll gestaltet worden war. Mit dem klimatisierten Bus, was sehr angenehm war bei 40°C Außentemperatur, fuhren wir auf die Insel „Yas Island“, um dort die berühmte Formel1-Rennstrecke „Yas Marina Circuit“ zu besichtigen. Diese Erfahrung, dort zu stehen, wo normalerweise nur Stars und Rennfahrer sich aufhalten und was man nur aus dem Fernsehen kennt, war für uns alle sehr beeindruckend.

Schaich-Zayed-Moschee

 

Mit unseren Bussen hatten wir die Möglichkeit, direkt am Eingang des fischförmigen „Yas Viceroy“ Hotels auszusteigen. Danach wurde uns der nahegelegene Themenpark Ferrari World gezeigt, der sogar eigene Achterbahnen besitzt. Nach kurzer Weiterfahrt durch die Metropole, besichtigten wir die drittgrößte Moschee der Welt, die „Schaich-Zayed-Moschee“ – ein atemberaubendes und imposantes Bauwerk. Hier herrschte eine strikte Kleiderordnung nach den Vorschriften des islamischen Glaubens. Das bedeutete, dass alle weiblichen Teilnehmer lange Hosen, lange Oberteile und ein Kopftuch tragen mussten. Als alle ordnungsgemäß gekleidet waren, erhielten wir eine informative Führung durch die gesamte Moschee, bei der man die islamische Kultur hautnah miterleben konnte.

Als wir diesen Programmpunkt abgeschlossen hatten, führte man uns in ein typisches Einkaufszentrum und anschließend auf einen Dattelmarkt, bei dem wir allerlei Köstlichkeiten probieren konnten. Nach diesem anstrengenden Vormittag gönnten wir uns beim Essen in der futuristischen Location eine kleine Pause. Dabei erfuhren wir in einem Museum etwas über die Vergangenheit, aber auch die Zukunftspläne Abu Dhabis. Doch nach kurzer Entspannung ging es weiter und wir besuchten ein Beduinendorf, das in einer Bucht direkt am Wasser lag, von wo aus wir einen spektakulären Ausblick auf die Skyline von Abu Dhabi hatten. Bevor unser Tag in Abu Dhabi zu Ende ging, konnten wir unser Geld in einer Shopping Mall ausgeben.

Nach einem sehr anstrengenden, aber auch beeindruckenden Erlebnis waren wir alle froh wieder in den Flieger nach Shanghai einzusteigen.

 

Dienstag, 08. bis Samstag, 12.10.2013

Hefei, im Osten Chinas gelegen, ist die Hauptstadt der Provinz Anhui. Mit 5 Millionen Einwohnern ist es eine relativ kleine Stadt – zumindest heißt es so in China. Ehrlich gesagt, kamen wir uns weniger wie in einer Kleinstadt vor, als wir am Dienstagabend mit unseren kleinen Bussen neben den riesigen Häusern langgefahren sind. China ist in vielerlei Hinsicht eine ganz andere Welt – kulturell, traditionell, kulinarisch und auch politisch –, China zu erleben war faszinierend und widersprüchlich, es war gleichzeitig so, wie man es vor Augen hatte und doch ganz anders. Diese vier Tage in Hefei waren vor allem deshalb ganz besonders, weil wir die Möglichkeit hatten, das chinesische Leben in einer Art und Weise zu erleben, die über die Grenzen einer normalen Reise hinausgingen. Allein aufgrund der Tatsache, dass Hefei keine Touristenstadt ist, war das Zusammentreffen mit den Chinesen ganz beeindruckend, denn sie fanden uns genauso interessant wie wir sie.

EssenImSpeisesaal

 

Doch eins nach dem anderen. Als wir nach zwei Tagen ohne den Komfort eines Bettes vor unserem Hotel standen, hatten sich die Entbehrungen redlich gelohnt. Unser Hotel hat uns wirklich freundlich empfangen und es war total schön, vom Speisesaal bis hinauf in den 32. Stock zu unseren Zimmern. Die Fahrt im Fahrstuhl dauerte ungefähr 60 Sekunden und das war auch der Weg, den man in Kauf nehmen musste, um in der Lobby den Kontakt in das zeitlich sechs Stunden zurückliegende Deutschland aufrecht zu erhalten. Und das, obwohl WLAN eindeutig und unangefochten das Unwort der gesamten Chinareise war.

Mittwochmorgen haben wir uns alle beim Frühstück wiedergetroffen und da sich die drei Mahlzeiten vom Essensangebot nicht wirklich unterschieden haben, sahen wir uns eigentlich immer genau wie an diesem ersten Morgen der Herausforderung gegenüber, mit Stäbchen zu essen. Lieb wie die Chinesen zu uns waren, haben sie uns auch Gabeln zur Verfügung gestellt , aber wir waren ja nicht umsonst in China – Ehrensache, dass wir tapfer solange probiert haben, bis das Stäbchenessen nach ein paar Tagen ganz automatisch geklappt hat.

Die Schule in Hefei, ein Internat mit Schülern aller Altersstufen, lag so nah an unserem Hotel, dass wir es bequem zu Fuß erreichen konnten. Doch Vorsicht war dennoch geboten: Der chinesische Großstadtverkehr stellte sich nämlich als ziemlich unberechenbar heraus.

ChinesischeSchriftzeichenErleben

 

In der Schule wurden wir zunächst einmal begrüßt und dabei lief die Übersetzung über einige Stationen: Chinesisch – Englisch – Deutsch bzw. Deutsch – Englisch – Chinesisch. Außerdem wechselten die gegenseitigen Gastgeschenke den Besitzer. Die Chinesen hatten sich wirklich viele Gedanken gemacht (dabei sind sie auf die angebliche Vorliebe der Deutschen für Cola gestoßen) und alles genau organisiert. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto kamen wir in einen Raum, in dem schon Pinsel und Papier auf uns warteten. Zuerst haben wir etwas über die Geschichte der Schriftzeichen erfahren und danach durften wir selber den Pinsel schwingen. Mit mehr oder weniger großem Erfolg, der sich leider angesichts der Geschicklichkeit unseres Lehrers ganz schnell wieder relativiert hat. Aber als Andenken sind die beschriebenen Papierstücke echt schön. Zwischen dieser und der nächsten Einheit, einer unverfänglichen Dokumentation über chinesisches Essen, lag unser erstes Mittagessen an der Schule. Über den Reis haben wir uns natürlich nicht gewundert, wohl aber über das Fehlen von Wasser (dafür gab es aber Cola). Das Essen war lecker und so gestärkt konnten wir uns nach dem Film auch selber mal in der Zubereitung von traditionellen Teigtaschen versuchen. Diese waren mit Fleisch und Gemüse gefüllt und wurden auf eine bestimmte Art oben zusammengedrückt.

Als unser Besuch in der Schule für diesen Tag zu Ende war, haben wir uns auf den Weg zu einer (sehr großen!) Shopping Mall gemacht. Nach dem Abendessen in einem Restaurant konnten wir uns darin noch ein wenig umsehen. Im Grunde war es einfach eine Einkaufsgallerie – bis auf die tiefgekühlten Seepferdchen natürlich.

Für den nächsten Tag war ein Konzert in der Schule geplant und weil wir davor nochmal geprobt haben, sind wir alle schon früh wieder zur Schule gelaufen. Zwischen dem Konzert, bei dem wir uns auch Darbietungen der chinesischen Schüler ansehen konnten, und unserer Probe gab es auf dem Schulhof einen Fächertanz der Schüler. Der gesamte Pausenhof war voller Schüler, die mit dem Fächer eine synchrone Choreografie getanzt haben und das sah schon sehr beeindruckend aus. Bestimmt gar nicht so einfach!

Schulkonzert

 

Das haben sich die Chinesen bestimmt auch gedacht, als wir als Höhepunkt unseres Konzertes zwei chinesische Lieder in Originalsprache angestimmt haben. Kaum hatten wir die ersten Takte gesungen, bekamen wir schon begeisterten Applaus und den hatte sich vor allem Tatjana mit ihren Solostück auch wirklich verdient. Die Sprache ist schon sehr ungewohnt.

Nachmittags stand der Besuch eines Museums auf dem Programm, in dem Dinge aus der Geschichte der Provinz ausgestellt waren. Wir hatten eine englische Führung und somit auch die Möglichkeit, etwas zu verstehen. Vor diesem modernen Gebäude entstand auch eines unserer Gruppenfotos.

Die Zeit verging seit dem Beginn der Reise wie im Fluge (allerdings nicht wie im Flugzeug) und auch unser großes Konzert in dem Theaterhaus von Hefei rückte immer näher. Da am nächsten Tag ein Ausflug in eine alte Stadt geplant war, haben wir die Zeit an diesem Abend noch für eine Probe genutzt. Außerdem konnte eine kleine Abordnung von uns eine Klasse im Grundschulalter beim Matheunterricht besuchen, den es dort wirklich abends noch gibt, und der Chor der Chinesen hat uns vor dem Rückweg noch ein kleines Ständchen gesungen.

Bis dahin kannten wir China von der Seite der Großstädte: Hochhäuser soweit man sehen konnte, Baustellen, die im Begriff waren, noch mehr zu errichten, viel Verkehr, viele Menschen; es war sehr lebhaft und modern.

Am Freitag präsentierte sich uns dieses vielfältige Land dann von einer ganz anderen Seite. Morgens fuhren wir mit dem Bus nach SanHe, der ältesten Stadt der Provinz. Aus dem Panorama der Wolkenkratzer wurde eins der gebogenen Dächer und verwinkelten Gassen. Kleine Läden mit verhandelbaren Preisen verkauften schöne Andenken wie Fächer und leckere Süßigkeiten, das alltägliche Leben verlief offenkundig sehr viel ruhiger und auch einfacher, teilweise fast schon ärmlich und unter architektonisch ganz tollen chinesischen Brücken schlängelte sich ganz idyllisch ein Fluss durch die kleine Stadt.

SpontanesKonzert

 

Weniger Unterschiede gab es in der Begegnung mit den Menschen dort. Wir wurden ganz freundlich herumgeführt, haben viel fotografiert und sind unsererseits viel fotografiert und schließlich mit Applaus für unser kleines Konzert belohnt worden, dass wir von der Terrasse eines öffentlichen Gebäudes aus gegeben haben.

Mittagessen gab es wieder in einem Restaurant und anschließend konnten wir dort in SanHe unseren restlichen Markttag starten, der sich abends auf dem Markt fortgesetzt hat, der rund um unser Hotel aufgebaut war und an dem man von Klamotten über Schuhe bis hin zu Handyhüllen alles bekommen konnte. Diese Möglichkeiten haben wir natürlich auch genutzt.

ThaiChi

 

Irgendwie war es ganz unglaublich, dass wir Samstagmorgen dann auch schon zum letzten Mal in der Schule waren. Doch dieser Tag war ganz wichtig, denn es gab noch so viel zu lernen! Angefangen hat es mit Chinesischunterricht. Um überhaupt ein paar Grundlagen sprechen zu können, mussten wir uns zunächst die verschiedenen Aussprachemöglichkeiten der Laute aneignen. Dabei hat man witziger weise irgendwie gemerkt, dass wir ein Chor sind, weil wir die verschieden betonten Vokale automatisch halbwegs gesungen haben. Unsere Bemühungen waren aber immerhin mit Erfolg gekrönt und mit Hilfe eines kleinen Spickers konnten wir am Ende sogar eine vorgegebene Unterhaltung führen.

Die nächste Einheit stand im Gegensatz dazu mehr im Zeichen der körperlichen Betätigung. Der Schulleiter hat uns Thai Chi präsentiert und danach konnten wir sowohl einen Kung Fu Schüler als auch einen Meister bewundern. Das war wirklich krass und obwohl der Kung Fu Meister sich nachher alle Mühe mit uns gegeben hat, konnten wir doch nur ansatzweise der Kunst des Kung Fus gerecht werden. Das war wirklich anstrengend! Aber auch lustig, denn es hat viel Spaß gemacht, vielleicht auch gerade weil wir immer mal umgekippt sind oder die Drehung in die falsche Richtung gemacht haben.

Danach mussten wir uns zwar von der Schule verabschieden, nicht aber von den Schülern. Die haben wir später in der Konzerthalle wiedergetroffen, in der wir ab nachmittags fleißig für das Konzert am Abend geprobt haben. Die Chöre der Schule haben genauso wie wir Lieder vorgetragen (leider konnten wir sie von hinter der Bühne nicht sehen) und am Schluss des Konzertes haben alle zusammen das in China ungemein bekannte und geliebte Lied Mo Li Hua gesungen. Das war das Highlight des Abends, eine ganz besondere Atmosphäre.

Für dieses Konzert waren in Hefei Karten verkauft worden und so hatten wir tatsächlich einige Zuschauer. Es hat alles wie vorgesehen funktioniert und auch die Angewohnheit des chinesischen Publikums, sich während des Konzertes durch Unruhe auszuzeichnen, hat dem Gesamterlebnis keinen Abbruch getan. Von diesem Abend konnten wir sehr viel mitnehmen – zu allererst natürlich mit zurück ins Hotel, indem uns schon die letzte Nacht erwartete. Noch einmal konnten wir in den gemütlichen Sesseln der Lobby sitzen (wer eine Steckdose benötigte, musste allerdings mit dem Boden vorlieb nehmen) und den letzten Abend ausklingen lassen.

KonzertInHefei

 

Übrigens, in Hefei kennt man solche Touristentraditionen wie Postkarten verschicken gar nicht, die mussten erst bestellt werden. An diesem Abend hat dann jeder eine bekommen und unsere Zeit in Hefei neigte sich dem Ende entgegen. Am nächsten Tag begann mit der Fahrt nach Peking ein weiterer Teil der Reise, in dem wir China noch mal ganz anders kennenlernen konnten.

 

Sonntag, 13.10.2013

Am Sonntag ging es dann von Hefei mit dem Schnellzug und rund 300km/h nach Beijing (Peking). Nach unserer Ankunft dort wurden wir direkt von zwei chinesischen Frauen, die überraschenderweise Deutsch sprachen, empfangen und fuhren mit dem Bus zum Essen in einem sehr noblen Hotel. Hier merkte man auch schon am Essen, dass Peking im Gegensatz zu Hefei, eine Weltstadt ist. Nachdem wir unser ebenfalls schickes Hotel bezogen hatten, fielen alle erschöpft in ihre Betten.

 

Montag, 14.10.2013

Am nächsten Morgen ging es schon früh los zur Besichtigung des Tiananmen-Platzes (Platz des himmlischen Friedens). Dort angekommen, erkannten wir erst die wirklichen Ausmaße dieses riesigen Platzes. Über den Platz und durch die Mao-Gedenkhalle gelangten wir dann in die Verbotene Stadt. Wir verbrachten dort etwas 2 Stunden und schafften es in diesen gerade mal 1/3 des gesamten Kaiserpalastes zu besichtigen. Um dann nochmal aus der ‚Vogelperspektive‘ die Verbotene Stadt zu sehen, begaben wir uns auf einen Berg, womit wir dann auch im Mittelpunkt Pekings standen. Es war unglaublich, wie groß dieser Kaiserpalast wirklichen war.

GruppenfotoAmTiananmen-Platzes

 

Von da aus ging es weiter zum Essen. Darauf folgte eine Rikscha-Tour, auf der wir an einem typisch chinesischem Haushalt vorbeikamen. Das Rikscha fahren war ein tolles Erlebnis und hat großen Spaß gemacht. Nun hatten wir noch die Möglichkeit, auf einem Markt Souvenirs und anderes zu kaufen. Dann ging es noch zum Essen und schlussendlich zurück ins Hotel.

 

Dienstag, 15.10.2013

Am Dienstag, den 15.Oktober, machten wir uns früh auf den Weg zur chinesischen Mauer. Dies war eines der Highlights unserer Reise. Allein schon bei der Anreise konnte man einige Teile der Mauer sehen und die Größe dieses Bauwerks nur erahnen. Wir konnten die Mauer dann eigenständig besichtigen. Mit dem Wetter hatten wir an diesem Tag sehr Glück, denn es war zwar sehr windig, aber keine Wolke am Himmel zu sehen. Das ‚Besteigen‘ der Mauer gestaltete sich an einigen Stellen etwas schwierig, da diese dort sehr steil anstieg. Auch hatten wir noch etwas Zeit, um Erinnerungsstücke zu besorgen.

GruppenfotoGroßeMauer

 

Von da aus ging es weiter zum Sommerpalast. Dieser lag an einem künstlich angelegten See und war wunderschön. Die Gebäude waren alle liebevoll verziert und man hatte das Gefühl, sich in einer chinesischen Traumwelt zu befinden. Einmal hatten wir die Gelegenheit, auf eine Art Insel zu gehen, auf der sich in der Nähe des Wassers Plastikenten befanden, an denen sich alle herzlichst erfreuten. Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir dann noch am Olympiagelände von 2008 vorbei.

 

Mittwoch, 16. bis Donnerstag, 17.10.2013

Am letzten Tag in Peking besuchten wir das ‚789 Art Distrikt‘- eine ehemalige Fabrik, die nun zu einem modernen Kunst- und Studentenviertel geworden ist. Dort hatten wir auch unser erstes und einziges Konzert in Peking.

Marktstand

 

Danach fuhren wir zu einem riesigen Einkaufsmarkt, in dem es alles gab, was das Herz von Jugendlichen (vor allem Mädchen) höher schlagen lässt. Mit viel Zeit und einem Restkontingent an Yuan stand dem Einkauf nicht mehr viel im Wege. Als alle Gelüste versorgt waren, konnten wir zu unserem letzten chinesischen Essen in einem 5-Sterne Hotel antreten. Hier gab es wirklich leckeres Essen und die Stäbchen stellten am Ende der Reise auch kein Problem mehr dar.

Nun ging es weiter zum Flughafen, an dem wir vor unserem ersehnten Abflug noch einige Stunden verbrachten. Dann konnten wir endlich in den Flieger steigen, der uns nach Abu Dhabi brachte, wo wir einen kurzen Aufenthalt hatten. Von dort aus ging es weiter nach Frankfurt und zurück in die Heimat.

Endlich am Obersberg angekommen, wurden wir herzlich von unseren Eltern in Empfang genommen.

ChinesischerZeitungsausschnittÜberUnserKonzert

 

Diese Reise in das Reich der Mitte war sehr spektakulär und reich an Erfahrungen. Dadurch ist der Chor noch enger zusammengerückt und sie hat jeden einzelnen von uns geprägt und bereichert.

 

Julia Marie Warm, Chantal Wiegand, Ann-Kathrin Zettl